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Sie interessieren sich für das NGN als neue Schule für Ihr Kind?

Wir haben für Sie einige Hinweise und Links zusammengestellt, die Ihnen den schnellen Überblick ermöglichen sollen.

Neuanmeldung für das Schuljahr 2024/25

Vom 22. April bis 03. Mai 2024 finden Sie hier an dieser Stelle den Link zur Online-Voranmeldung. Diese ist verpflichtend vor der persönlichen Anmeldung an diesen Tagen:

Montag, 06. Mai 2024, von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr
Dienstag, 07. Mai 2024, von 08.00 Uhr bis 18.00 Uhr
Mittwoch, 08. Mai 2024, von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Folgende Unterlagen sind bei der Einschreibung vorzulegen:

  1. das Übertrittszeugnis der Grundschule im Original
  2. der Geburtsschein oder die Geburtsurkunde
  3. der Nachweis im Sinne des Masernschutzgesetzes
  4. falls die Aufnahme nicht im Anschluss an den Besuch einer Grund- oder einer Mittelschule erfolgt, die Zeugnisse von früher besuchten Schulen.

Bitte denken Sie daran, für Schüler/innen, deren Schulweg länger als 3 km ist, online einen Antrag auf 'Kostenfreiheit des Schulwegs' zu stellen. Die Fahrkarten werden nicht von der Schule beantragt!

Der Probeunterricht findet am 14., 15. und 16. Mai 2024 statt.

pdfHinweise zum möglichen Umverteilungsverfahren15 kB

 

Schnelle Antworten auf wichtige Fragen:

Erkunden Sie gerne auch die anderen Seiten unseres Internetauftrittes und unseren Schulprospekt:
pdfDas NGN stellt sich vor.(2.2 MB)

Die Reise des Abibac-Kurses nach Niederbronn-les-Bains

Am Montag, den 23. 03. 2015 fuhren die 17 Abibac-Schüler der elften Jahrgangsstufe mit Herrn Waizbauer nach Niederbronn-les-Bains, ins schöne Elsass. Nach einer vierstündigen Fahrt trafen wir in der Jugendbegegnungsstätte „Albert Schweitzer“ auf eine französische Gruppe Abibac-Schüler aus Sélestat. Niederbronn-les-Bains war der perfekte Ort für einen Austausch, da zum einen das umliegende Gebiet sehr vom 1. und 2. Weltkrieg geprägt ist und es deshalb viel Interessantes zu besichtigen gibt. Zum anderen konnten wir unsere Sprachkenntnisse einbringen und damit natürlich auch verbessern. Um uns besser kennen zu lernen, verbrachten wir den Nachmittag, neben dem Beziehen unserer Zimmer, in denen immer Franzosen und Deutsche gemischt untergebracht waren, mit zahlreichen, unterhaltenden Gemeinschaftsspielen. Danach hörten wir noch einen Vortrag über die Geschichte und das Wesen des Elsass, bevor wir nach einem leckeren Essen unseren freien Abend genossen, an dem meistens Karten oder Tischtennis gespielt wurde.

Am nächsten Morgen ging es weiter im Programm: Wir wurden durch eine bilinguale Präsentation über das Schicksal zweier Soldaten informiert, anschließend bekamen wir direkt neben unserer Unterkunft eine Führung durch eine Ausstellung und einen Soldatenfriedhof mit 15.500 Gefallenen.

Für Mittwoch war ein ganztägiger Ausflug nach Verdun geplant. Dort besichtigten wir mit einem Reiseführer zahlreiche Denkmäler und Grabstätten sowie die Schlachtfelder des Ersten Weltkriegs. Der Besuch in Verdun hat uns alle bedrückt und nachdenklich werden lassen. Die anschließende Besichtigung des kleinen Städtchens Fleury, das einst während der Kämpfe zerstört und sehr schön wieder aufgebaut wurde, hat unsere Stimmung aufgeheitert.

Der nächste Tag war nicht dem Blick zurück auf die schreckliche Vergangenheit gewidmet, sondern galt kreativen und kulturellen Aktivitäten. Dafür wurden Workshops in Hip-Hop, Kochen, Dekoration, Zeitschrift und Theater angeboten, in denen jeder seinen passenden Platz fand und somit seine Phantasie ausleben durfte. Am Nachmittag wurden den anderen Workshopteilnehmern die Ergebnisse präsentiert. So genossen wir eine tolle Theateraufführung, einen mitreißenden Tanzauftritt, ein wunderbares Essen mit Tischkarten und Blumen, die vom Dekoteam gestaltet wurden, und die humorvolle Zeitschrift als Erinnerung an die Fahrt. Das Besondere an diesem Abend war ein von den Franzosen geplantes Musikspiel, bei dem man gruppenweise Autor, Titel oder Herkunftsort des Interpreten erraten musste. Danach wurde noch ein wenig gefeiert und getanzt.

Am letzten Tag, Freitag den 27.03.2015, reisten wir gemeinsam nach Straßburg. Dort erhielten wir eine Stadtführung von unseren französischen Abibac-Partnern. Wir besichtigten unter anderem das europäische Parlament, das Straßburger Münster, den Orangerie-Park und die Kathedrale. Danach war noch Zeit für ein gemeinsames Mittagessen: Wir aßen in dem Restaurant „Le Flam´s“, wie der Name schon verrät, Flammkuchen, die uns hervorragend schmeckten. Dann hieß es leider auch schon „Au revoir“ und die Heimreise stand bevor.

Stefanie Limberger, Q11